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Wenn das Leben sich verändert – gemeinsam weitergehen 

Tobias hatte eine Hirnblutung – plötzlich war nichts mehr wie vorher. 

Seit diesem Tag, dem 27. August 2021, gehen wir als Familie einen Weg voller Lernen, Ausprobieren und wachsender Hoffnung. Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie und Massagen gehören ebenso zu unserem Alltag wie das tägliche Üben von scheinbar einfachen Dingen: sitzen, schlucken, essen, greifen, atmen. Manchmal braucht es 10.000 Versuche, bis etwas gelingt – aber jeder davon zählt.

Wir glauben an die Kraft der Neuroplastizität, an Veränderung durch harte, kontinuierliche Arbeit und an das Zusammenspiel von Schulmedizin und alternativen Wegen wie Lichttherapie und Neurofeedback. Unsere Geschichte ist keine Opfergeschichte. Sie ist ein ehrlicher, mutiger Weg – getragen von Liebe, Ausdauer und dem festen Glauben, dass Zukunft nicht einfach passiert, sondern mit jeder kleinen Bewegung entsteht. Schritt für Schritt. Gemeinsam.

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Unsere Mission

Diese Webseite ist ein Ort der Orientierung, Ermutigung und Verbindung für Menschen, deren Leben sich durch Krankheit, Pflege oder neurologische Herausforderungen verändert hat.
Unsere Mission ist es, Wissen zugänglich, Erfahrung teilbar und Hoffnung spürbar zu machen – jenseits von Diagnosen, durch echte Geschichten, fundierte Informationen und neue Wege der Unterstützung.

Wir glauben an das Wachstum durch harte Arbeit, an die Kraft der Neuroplastizität und an das Potenzial, das entsteht, wenn Familie, Therapie und Menschlichkeit zusammenwirken.

Eure Familie Dunn

Pflegende Angehörige, Lerntherapeutin und Betroffener

Blog

Our skilled dental team delivers compassionate, expert care using modern technology to ensure a comfortable experience and a confident, healthy smile.

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Blog

Seit dem 28. August 2021 – dem Tag, an dem Tobias‘ Hirnblutung unser Leben von Grund auf verändert hat – begleiten wir unseren Weg schriftlich. Er hatte ein unerwartenes AVM eine Form Anyrisma. 
Unser Blog funktiniert für uns als Notizbuch für Gedanken, Beobachtungen und kleine Fortschritte begann, ist heute ein Blog geworden: ehrlich, persönlich, manchmal schwer, oft hoffnungsvoll.

Wir schreiben über das, was wir erleben: Therapien, Erfolge, Erschöpfung, Begegnungen – aber auch über neue Perspektiven, alternative Wege, das Staunen über kleine Bewegungen und das Vertrauen in Heilung, das nicht über Nacht kommt.

 Unsere Blogeinträge sind Spuren eines langen Weges.

Sie erzählen nicht nur Tobias’ Geschichte, sondern auch davon, wie eine Familie lernt, mit dem Unvorstellbaren zu leben – und trotzdem weiterzumachen.

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Für Angehörige

Wenn ein geliebter Mensch plötzlich Pflege braucht, verändert sich alles. Der Alltag wird zum Ausnahmezustand, Rollen verschieben sich, und das, was vorher selbstverständlich war, wird zur Herausforderung – körperlich, organisatorisch, emotional.
Vielleicht bist du gerade mitten in dieser Phase. Vielleicht suchst du Halt, Antworten, oder einfach jemanden, der versteht.

Diese Seite ist für dich.

Denn Angehörige sind oft das leise Rückgrat eines Heilungsweges. Sie koordinieren Termine, reichen Wasser, halten Hände, beobachten Fortschritte, erkennen Rückschritte – lange, bevor jemand anderes es bemerkt. Und oft vergessen sie sich dabei selbst.

Ich weiß, wie das ist.
Nach der Hirnblutung unseres Sohnes Tobias war nichts mehr wie vorher. Wir mussten lernen, zu pflegen, zu fragen, loszulassen, wieder aufzubauen – Schritt für Schritt, Tag für Tag.
Und wir mussten lernen, nicht nur Patient*innen zu sehen, sondern auch uns selbst: als Menschen mit Grenzen, Gefühlen, Bedürfnissen.

Was du hier findest:

  • Erfahrungsberichte, die ehrlich und ermutigend sind

  • Wissen, das stärkt – über Neuroplastizität, Therapien, alternative Wege

  • Impulse zur Selbstfürsorge, ohne schlechtes Gewissen

  • Und vor allem: das Gefühl, nicht allein zu sein

Du musst nicht alles wissen. Du musst nicht immer stark sein.
Aber du darfst hier ankommen, lesen, durchatmen – und vielleicht neue Kraft schöpfen für den Weg, der vor dir liegt.

Willkommen.


 
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Unsere Podcasts: 

Zuhören, verstehen, 
verbunden sein

Manchmal braucht es keine langen Texte, sondern einfach eine Stimme, die erzählt. Unsere Podcasts sind für alle, die unterwegs sind – im Alltag, in der Pflege, im Leben nach einer Krise.

In kurzen, ehrlichen Folgen sprechen wir über das, was uns bewegt:
über kleine Fortschritte, harte Tage, neue Therapien, Hoffnung, Rückschläge und die Kraft, trotzdem weiterzumachen. Für pflegende Angehörige, Betroffene, Fachkräfte – und alle, die das Menschliche hinter den Diagnosen suchen.

Du findest hier Erfahrungsberichte, Gedankenanstöße, Fachimpulse – und vielleicht das Gefühl, verstanden zu werden.

 

🎙️ Echt. Nah. Mutmachend.
Ein Podcast, der keine fertigen Antworten liefert, aber echte Geschichten erzählt.

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🧠 Was ist Neurofeedback?

Neurofeedback ist eine besondere Trainingsmethode für das Gehirn. Dabei wird gemessen, wie dein Gehirn arbeitet – zum Beispiel, ob es gerade ruhig oder sehr aktiv ist. Das geschieht völlig schmerzfrei mit kleinen Sensoren am Kopf.

Während du z. B. einen Film anschaust oder ein Spiel spielst, bekommt dein Gehirn eine Rückmeldung („Feedback“) in Echtzeit:
Wenn dein Gehirn in einem gesunden, ausgeglichenen Zustand ist, läuft der Film klar und ruhig weiter. Wenn es zu unruhig oder unaufmerksam wird, wird das Bild z. B. dunkler oder stoppt kurz. So lernt dein Gehirn, sich besser selbst zu regulieren.

Mit der Zeit kann Neurofeedback dabei helfen, zum Beispiel:

  • die Konzentration zu verbessern

  • innere Unruhe zu verringern

  • den Schlaf zu stabilisieren

  • die Wahrnehmung und das Gefühl für den eigenen Körper zu stärken

Neurofeedback ist kein Wunder, aber ein Weg – besonders für Menschen mit neurologischen Herausforderungen. Es nutzt die Fähigkeit des Gehirns zur Veränderung, die man Neuroplastizität nennt.

 

 

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Mut fassen – auf beiden Seiten

Mut fassen heißt nicht, keine Angst zu haben.
Mut heißt, trotzdem weiterzumachen – auch wenn der Weg ungewiss ist.

Für den Menschen, der betroffen ist, bedeutet Mut oft:
Aufstehen, auch wenn es gestern nicht geklappt hat.
Noch einmal versuchen zu sprechen, zu greifen, zu essen –
obwohl der Körper sich anders anfühlt, fremd, langsam.
Mut heißt: den Frust zulassen, aber nicht darin stehen bleiben.

Für den Menschen, der pflegt, bedeutet Mut:
da zu bleiben, auch wenn man müde ist.
Sich zu sorgen, aber dennoch zu vertrauen.
Zu helfen, ohne sich selbst zu verlieren.
Und immer wieder loszulassen, was man sich gewünscht hat –
um das zu sehen, was jetzt möglich ist.

Mut fassen ist kein einmaliger Moment.
Es ist etwas, das wir gemeinsam tun.
Oft still, manchmal mit Tränen,
aber immer mit dem Wissen: Wir sind noch hier. 

Wir gehen weiter. Schritt für Schritt!


 

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